Verein

Freundeskreis Eschdorf e.V.

Pflege des Heimatgedankens und der Geschichte des Hochlandes,
insbesondere Eschdorf. Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege, Förderung der Kunst und Kultur.

Vereinsleben

Ein kleiner Auszug aus unserem Vereinsleben.

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Vereinsraummiete

Unser komplett eingerichteter Vereinsraum kann gemietet werden.

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Nutzungskonzept

für die „Alte Schule“ Eschdorf Erarbeitet 2013 vom Freundeskreis Eschdorf e.V.

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über uns

Die Geschichte vom

Freundeskreis Eschdorf e.V.

Im Ortskern von Eschdorf befindet sich am Kirchberg die „Alte Schule“, in der bis 1978 unterrichtet wurde. Seither standen Teile leer und waren ungenutzt. Das gesamte Gebäude wurde immer mehr sanierungsbedürftig. Um die Schule weiter vor dem Verfall zu retten, gründete sich 2013 der Verein “Freundeskreis Eschdorf e.V.” und kaufte das Grundstück mit Unterstützung des Ortschaftsrates, um in diesem Gebäude ein Schulmuseum einzurichten und das Objekt für die Traditions– und Heimatpflege zu nutzen.

Das Vereinslogo ist aus dem Logo von Eschdorf entstanden, das eine Eiche darstellt.

Die Eiche als Vereinswappen


Dem Freundeskreis Eschdorf e.V. ist es gelungen, die „Alte Schule“, Kirchberg 4 in Eschdorf zum Zwecke der Traditions- und Heimatpflege zu erwerben. Unter anderem ist es unser Ansinnen, das Kulturdenkmal wieder herzurichten. Wir möchten ein Schulmuseum einrichten, wo geistig-kulturelles Leben von Eschdorf Einzug finden soll.


Der Anfang ist gemacht, am 11.04.2014 erfolgte der Einzug des Schulmuseums in Eschdorf. Seither sind wir bestrebt so originalgetreu wie möglich Klassenmobiliar, Unterrichtsmaterialien und Wissenswertes zu dokumentieren und auszustellen. Wenn Sie noch versteckte Schätze aus alten Schulzeiten haben, so melden Sie sich bitte. Diese finden sicher einen Ehrenplatz in der Ausstellung.


Alle Neugierigen, welche sich in die alte Schulzeit hinein versetzen wollen, sind recht herzlich eingeladen. Vielleicht können wir Sie in Erinnerungen schwelgen lassen oder Sie finden Ihren Sitzplatz aus alten Schulzeiten wieder.


Gegen eine Unkostenpauschale können Sie auch gern den Vereinsraum für Ihre Zwecke nutzen. Wie wäre es mit einem Klassentreffen, Vereinssitzungen oder Vorträgen? In diesem Zusammenhang ist auch eine Besichtigung des Schulmuseums möglich. Oder möchten Sie im Rahmen einer Unterrichtsstunde Wissenswertes aus der früheren Zeit erfahren?


Sanierung der alten Schule in Eschdorf

Im Ortskern von Eschdorf steht die „Alte Schule“, die bis 1978 genutzt wurde. Danach waren Teile ungenutzt und das Gebäude sanierungsbedürftig. Um den Verfall zu stoppen, gründete sich 2013 der Verein „Freundeskreis Eschdorf e.V.“ und kaufte das Grundstück mit Unterstützung des Ortschaftsrates, um ein Schulmuseum einzurichten. Viele Sanierungsmaßnahmen waren nötig. Hier eine kurze Zusammenfassung unserer bisherigen Erfolge mit finanzieller Unterstützung vom Ortschaftsrat, Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, Fachfirmen und Eigenleistungen.

Sanierung des Vereinsraumes

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Nutzungskonzept für die „Alte Schule“ Eschdorf

Erarbeitet 2013 vom Freundeskreis Eschdorf e.V.


Einleitung

Bei dem vorliegenden Nutzungskonzept handelt es sich um Vorschläge zur Nutzung des Gebäudes Kirchberg 4 der Landeshauptstadt Dresden, OT Eschdorf. Diese einzelnen Vorschläge, wie auch das gesamte Konzept, sind entstanden ohne Rücksicht auf bestehendes Baurecht, mögliche Genehmigungsverfahren oder notwendige Finanzierungen. Die hier zugrundeliegenden Ideen sollten zunächst ohne Beschränkungen gesammelt werden, um möglichst die Kreativität für die Gestaltung des Gebäudes in den Vordergrund zu stellen.

Hintergrund

Das von uns zu erwerbende Gebäude besteht im Erdgeschoss aus einem Gemeinschaftsraum bzw. Vereinsraum und einen Museumsraum, im Obergeschoss befinden sich zwei Wohneinheiten. Das gesamte Gebäude befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Weite Teile stehen leer und sind ungenutzt. Das Gebäude befand sich bis zur Eingemeindung 1999 im Eigentum der Ortschaft Schönfeld-Weißig. Mit der Eingemeindung der Ortschaft Schönfeld–Weißig zur Stadt Dresden übernahm die Städtische WOBA die Verwaltung. Durch einen Ortschaftsratsbeschluss 2005 sollte ein Verkauf verhindert werden. Im Herbst 2013 hat der Ortschaftsrat die Mittel zum Kauf der Schule Eschdorf bereitgestellt.

Ziele

Die Schule soll vor dem völligen Verfall gerettet werden. Zur Erarbeitung dieses Konzeptes hat der Verein Freundeskreis Eschdorf e.V. zunächst mit seinen Mitgliedern Ideen für eine spätere Nutzung zusammengetragen.


Die Schule steht im direkten Ortskern von Eschdorf. Es gilt, einen Verfall des kulturhistorischen Gebäudes zu verhindern und das Gebäude für die Zukunft zu sichern. Durch die Instandsetzung und Vermietung auch der zweiten Wohneinheit im Obergeschoss verbessert sich die finanzielle Lage.


In dem Gebäude wurde bis 2012 das Schulmuseum von der Ortschaft unterhalten und betrieben. Es soll die Geschichte von Eschdorf und den Unterricht bis 1979 widerspiegeln, des Weiteren für Besucher und jüngere Generationen zur Verfügung stehen. Die großen Räumlichkeiten können ebenfalls für Aktivitäten der örtlichen Vereine genutzt werden. Der Gemeinschaftsraum (Vereinsraum) wurde bis 2012 von der Ortschaft unterhalten und betrieben. Die Wiederherstellung des Raumes eröffnete die Möglichkeit, Vereins- oder private Veranstaltungen durchführen zu können. Dadurch wird die Integration aller Bewohner von Eschdorf erleichtert.


Mit der Gestaltung und Wiederinbetriebnahme der Schule Eschdorf als Zentrum für Freizeitaktivitäten wird eine Erhöhung der Attraktivität im Nordosten der Landeshauptstadt Dresden einhergehen. Diese erhöhte Attraktivität gilt gleichermaßen für Touristen sowie Einwohner und wird sich positiv in einer gestiegenen Anzahl von Besuchern auszahlen. Dies ergibt dann wiederum eine höhere Kaufkraft im Stadtteil.

Zusammenfassung

Aus den vorgenannten Feststellungen wird deutlich, welche Chance die Ertüchtigung des Schulgebäudes für den Ortsteil Schönfeld-Weißig für den Tourismus und letztendlich vor allem auch für alle Bürger bietet.


Es kann nur im Interesse aller Beteiligten liegen, eine Nutzung möglichst schnell voranzutreiben und dem 700 Jahre gewachsenen Ortskern die Schule wieder zurückzugeben und die weitere Nutzung zu ermöglichen.

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